Grafik: vyond.com (Lizenz der RUB); Voice-Over: elevenlabs.io (persönliche Lizenz); Musik: https://pixabay.com/music/corporate-corporate-uplifting-loop-10419/ (free for use under the pixabay content license)

Das Reifegradmodell ermöglicht bei konkreten KI-Implementierungsvorhaben und bestehenden KI-Implementierungen in Arbeitssystemen basierend auf einer Bewertung des aktuellen Grads der realisierten Humanzentrierung eine erste Bestimmung von Zielsetzungen, Handlungsbedarf und möglichen Maßnahmen. Als strukturierte Orientierungshilfe bietet das Reifegradmodell somit einen idealen Einstieg in die humanzentrierte Gestaltung KI-basierter Arbeitssysteme.

Entwicklungsstand

Entwicklung und Konkretisierung

Wissenschaftliche Fundierung

Entwicklung und Konkretisierung

Erste Erprobung in der Praxis

Evaluierung und Optimierung

Fertig für den praktischen Einsatz

Welches Problem liegt in vielen Unternehmen vor?

Die humanzentrierte Integration von KI in Arbeitssysteme ist kontextspezifisch und stellt aufgrund verdeckter Anforderungen somit für handelnde Personen eine kaum lösbare Aufgabe dar.

Wie trägt das Tool zur Lösung des Problems bei?

Das Tool adressiert diese Herausforderung, indem es den unterschiedlichen Gestaltenden eine strukturierte Möglichkeit zur Erfassung des Ist-Zustands und Definition eines Soll-Zustands von Fähigkeiten und Prozessen der KI-Integration sowie Hinweise zu Handlungsfeldern und -bedarf bietet.

Wie wird das Tool im Unternehmen angewandt?

Zum aktuellen Stand der iterativen Entwicklung wird die Anwendung des Tools durch die Entwickler angeleitet. Je nach anwendender Organisation und Zuschnitt des gewählten Betrachtungsgegenstands ist dafür die Teilnahme unterschiedlicher Funktionsträgerinnen notwendig. Zukünftig soll das Tool in eine digitale Form überführt werden (Self Service Tool).

Mit welchem (zeitlichem) Aufwand für das Unternehmen geht die Einwendung einher?

Die angeleitete Anwendung des Tools besteht aus einer initialen Befragung zu Unternehmen, Vorhaben und Gestaltungsinteresse, einer dialogbasierten Identifizierung des Ist-Zustands ausgewählter Fokusbereiche bzw. Kriterien, einer Diskussion über Zielzustände sowie der Ableitung von Handlungsempfehlungen mit Verweis auf weiterführende Angebote. Zum aktuellen Entwicklungsstand wird für die Anwendung je nach Unternehmensgröße und Art des Vorhabens ein zeitlicher Aufwand von zwei bis vier Stunden angenommen.

Welchen Mehrwert stiftet das Tool im Unternehmen?

Sichtbarmachung von Handlungsfeldern und -bedarf sowie Informationen zu weiterführenden Unterstützungsangeboten und Lösungshinweisen.

Noch nicht verfügbar

 

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AnsprechpartnerInnen
Florian Bülow
Florian Bülow
Lehrstuhl für Produktionssysteme
Dominik Arnold
Dominik Arnold
Lehrstuhl für Produktionssysteme