In einem interdisziplinären wissenschaftlichen Team entwickeln wir Ansätze und Methoden für die humanzentrierte Arbeit mit künstlicher Intelligenz. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit 7 Unternehmenspartnern aus der Industrie und dem Gesundheitswesen. Unternehmen werden dabei unterstützt das gesamte Potential ihrer KI-Lösung zu entfalten und durch die Etablierung eines Prozessansatzes, werden Akzeptanzprobleme abgebaut und die Grundlage für eine steigende Wirtschaftlichkeit und bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen gesetzt.
Unsere Projektleitung Prof. Dr. Uta Wilkens bekam auf dem virtuellen Netzwerksymposium des CoCo-Projekts die Gelegenheit, das Kompetenzzentrum für humanzentrierte künstliche Intelligenz HUMAINE vorzustellen.
Unser Ziel.

© Wilkens & Langholf in Anlehnung an Arlindo Oliveira 2019
Wir befinden uns in einem Spannungsfeld, geschaffen von den Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz (KI).
Diesen Spannungszustand kann man im Sinne einer humanzentrierten Arbeitsgestaltung wenden. Dies gelingt, wenn man das Potenzial der KI für bessere Qualität, Präzision und Verlässlichkeit nutzt und dem Menschen damit die Arbeit nicht wegnimmt, sondern die individuellen Fähigkeiten noch besser zur Geltung bringt. Mensch und KI zusammen stehen für leistungsstarke Betriebe und verbesserte Arbeits- und Lebensbedingungen.
Mit innovativen Methoden an der Schnittstelle zwischen KI-Entwicklung und KI-Nutzung und der Validierung an praktischen Pilotanwendungen in der Gesundheitswirtschaft und dem industriellen Mittelstand zeigen wir Wege zur Transformation der Arbeitswelt auf. Durch neue Formen der Arbeitsorganisation schaffen wir die Voraussetzungen, dass zukunftsweisende Technologie durch konsequente Einbeziehung des Menschen verlässlich wird und dadurch ihr Potenzial entfalten kann. Dies sind die Voraussetzungen für Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz.
Unser integrativer Ansatz.
Im Rahmen von Wissenschafts-Praxis-Kooperationen entwickelt und validiert HUMAINE Methoden an der Schnittstelle zwischen KI-Entwicklung und KI-Nutzung. Diese werden von Transferpartnern in die Metropole Ruhr multipliziert.

Methodenbaukasten.
HUMAINE entwickelt eine pilotierte Toolbox für die menschenzentrierte Gestaltung von Arbeit durch und mit KI, die die Dimensionen Mensch, Technik und Organisation zusammenführt. Die Pilotierung ergibt sich aus wissenschaftlicher Konzeption und praktischer Erprobung im Rahmen von sieben Pilotanwendungen. Die entwickelten Methoden werden validiert und wissenschaftlich aufbereitet und über das Kompetenzzentrum HUMAINE einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich.
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- Menschenzentrierte KI-Expertise in das humAIne-Netzwerk streuen
- humAIne-Methoden diskutieren und weiterentwickeln

Unsere Partner.
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