Wir stellen unsere Messestände vor!

Heute präsentieren wir die RUB Lehrstühle und Institute auf der Humaine Karrieremesse!

IKA: Der Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationssysteme (IKA) an der Ruhr-Universität Bochum verbindet fundierte Grundlagenforschung mit praxisorientierter Entwicklung. Mit der Vision, Informationsverarbeitung und Kommunikation sicherer, effizienter und menschzentriert zu gestalten, liegt ein besonderer Fokus auf Datenschutz und Sicherheit. Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls umfassen unter anderem akustische Signalverarbeitung und maschinelles Lernen. Besonders hervorzuheben sind die Anwendungen in der Entwicklung von KI-Lösungen für medizinische Daten und moderne Kommunikationstechnologien. In enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern werden innovative Prototypen und praxisorientierte Lösungen entwickelt, die den technologischen Fortschritt vorantreiben.

LPS: Der Lehrstuhl für Produktionssysteme (LPS) der Fakultät Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum, unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter, ist in der Grundlagen- sowie industrienahen angewandten Forschung tätig. Der LPS fokussiert sich auf die Themenschwerpunkte Produktionsautomatisierung, industrielle Robotik, Digitalisierung in der Produktion und Produktionsmanagement. Eine zentrale Rolle spielt die moderne Lern- und Forschungsfabrik (LFF), in der theoretische Konzepte aus Projekten praktisch umgesetzt und evaluiert werden. Durch die Präsentation dieser Ergebnisse in der Fabrik wird der Technologie-Transfer in die Wirtschaft gefördert. Darüber hinaus bietet das Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service Systeme (ZESS) eine einzigartige Möglichkeit, die Forschung und Entwicklung im Bereich smarter Produkt-Service Systeme interdisziplinär zu intensivieren und voranzutreiben.

RUB/IGM: Die Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM wurde 1979 auf Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Ruhr-Universität Bochum und der IG Metall gegründet. Sie blickt auf nahezu 50 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zurück, die zu kontinuierlichen Reorganisationen und schließlich zur Entwicklung eines Transferforschungskonzepts im Jahr 2015 führte. Das Transferforschungskonzept der Gemeinsamen Arbeitsstelle integriert das Erfahrungswissen aus der sozialen Praxis in den Forschungsprozess und fördert eine enge Kooperation zwischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Akteuren. Dieser transparente, interaktive und adaptive Prozess basiert auf drei zentralen Merkmalen: Inter- und Transdisziplinarität, Forschung im Anwendungskontext sowie Strukturbildung. Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse praxisnah und nachhaltig zu transferieren.