Das HUMAINE-Projektkonsortium hatte für den 18. März zum Frühjahrsempfang ins O-Werk auf den Technologie- und Gründercampus der Stadt Bochum, Mark 51°7 geladen, um im Rahmen einer Mini-Messe ein Prozessleitbild für die humanzentrierte Arbeit mit künstlicher Intelligenz zu etablieren. Zahlreiche Gäste aus Industrie, Gesundheitswirtschaft, der Gründerszene, Politik und Verwaltung folgten der Einladung und wurden zu Feedback-Partnern und Multiplikatoren. Ergänzt um weitere Helfer, die die Durchführung des Events unterstützten, waren 97 Personen vor Ort. Durch die Möglichkeit zum Austausch in Präsenz konnten zahlreiche weiterführende Aktivitäten vereinbart werden. Das Methodenspektrum von HUMAINE gelangt dadurch in immer breitere Anwendung. Der Ausstellungsbesuch folgte der Eröffnung, die Prorektor Prof. Dr. Günther Meschke vornahm und auf die Bedeutung von Mark 51°7 hinwies. Dirk Hansmeier, Geschäftsführer des Makerspace, gab Einblick in den dortigen Möglichkeitsraum für Studierende und Praxisvertreter. Mit einer Videobotschaft von Staatssekretär Dr. h.c. Thomas Sattelberger  (BMBF) wurde die Bedeutung des HUMAINE-Projektes eingeordnet und was daraus konkret an Denk- und Gestaltungsansätzen resultiert, an denen man sich beteiligen kann, das zeigten die Sprecher des Kompetenzzentrums Prof. Dr. Uta Wilkens und Prof. Dr. Laurenz Wiskott auf. An diesem Tag sprachen die Bilder für sich. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise

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