Wir begleiten die IMS Messsysteme GmbH bei der Weiterentwicklung ihrer KI-basierten Software für die Inspektion von Stahloberflächen. Ziel ist die weitere Steigerung der Nutzerfreundlichkeit. Wie funktioniert das? Eine Umsetzung in vier Schritten ist geplant:
Potenzialanalyse 📊
Die Potenziale des Anwendungsfalls wurden in zwei Workshops mit der IMS Messsysteme GmbH und unseren Expert:innen der beteiligten Lehrstühle analysiert. Dabei wurden Design Thinking Methoden genutzt, um das aktuelle Geschäftsmodell und die Nutzer:innen der Software zu skizzieren.
Interaktionskonzept 🤝
Bei der Weiterentwicklung sollen die Nutzer:innen im Fokus stehen. Dafür wurden sie in Form von Personas skizziert, die jetzt validiert und ergänzt werden müssen. Dazu werden Interviews mit aktuellen Nutzer:innen der Software geführt. Wir wollen verstehen, ob es Hürden bei der Nutzung gibt und wie wir das Nutzungserlebnis noch intuitiver und besser gestalten können, um die Akzeptanz weiter zu steigern. Das so entstehende Interaktionskonzept soll dann die Umsetzung erster Prototypen konzeptionell unterstützen.
Umsetzung von Prototypen 🤖
Die Potenzialanalyse hat bereits erste Ideen für Weiterentwicklungen der KI-basierten Software hervorgebracht, deren Umsetzbarkeit bewertet wurde. Unser Team des Instituts für Neuroinformatik unterstützt die IMS Messysteme GmbH in den nächsten Monaten bei der Umsetzung der ausgewählten Ideen.
Evaluation 📋
Zum Abschluss müssen wir klären, inwieweit sich das Nutzungserlebnis der Software durch die Prototypen verbessert hat und welche Ansätze besonders zum Erfolg des Piloten beigetragen haben.
Die bisherige Zusammenarbeit mit IMS Messsysteme GmbH hat bereits viele spannende Erkenntnisse hervorgebracht. Wir freuen uns sehr diese im weiteren Verlauf des Pilotprojektes vertiefen zu können!