Das Rollentraining im Mensch-KI-Labor bietet ein arbeitsplatznahes Setting, in dem die Einführung einer KI in Arbeitsprozesse erprobt werden kann. Neben der Interaktion mit KI-Assistenten im Arbeitsprozess kann im Labor erlebt werden, wie Expertenrollen entstehen und sich im Zusammenhang mit der KI-Nutzung verändern. Neue Formen der Interaktion mit der Technologie und im Team können erlebt und reflektiert werden.

Entwicklungsstand

Erste Erprobung in der Praxis

Wissenschaftliche Fundierung

Entwicklung und Konkretisierung

Erste Erprobung in der Praxis

Evaluierung und Optimierung

Fertig für den praktischen Einsatz

Welches Problem liegt in vielen Unternehmen vor?

Der Einsatz von KI steht in vielen Organisationen bevor, es ist jedoch unklar inwieweit sich die jeweiligen Tätigkeitsprofile und die Zusammenarbeit in den Teams dadurch verändern werden. In vielen Teams bestehen Unsicherheiten, wie die Zusammenarbeit mit KI gelingen kann sodass auch Vorbehalte gegenüber der KI-Einführung bestehen können.

Wie trägt das Tool zur Lösung des Problems bei?

Das Mensch-KI-Labor bildet ein vollständigen Arbeitsprozess ab, womit Arbeitnehmer das Verständnis für Arbeit mit KI entwickeln und die erfolgreiche Lösungsfindung im Team unter Nutzung von KI erproben können.

Wie wird das Tool im Unternehmen angewandt?

Das Mensch-KI-Labor kann im ZESS für eine Einzelschulung gebucht werden.

Mit welchem (zeitlichem) Aufwand für das Unternehmen geht die Einwendung einher?

Die Schulung nimmt in etwa zwei Stunden (anderthalb Stunden Simulation, eine halbe Stunde Reflexion) pro Team in Anspruch.

Welchen Mehrwert stiftet das Tool im Unternehmen?

Etwaigen Vorbehalte gegen KI-Einsatz kann mit konkreten Erfahrungen begegnet werden. Die zielorientierte Lösungsfindung unter Weiterentwicklung von Expertenrollen kann im Team erprobt werden.

AnsprechpartnerInnen
Valentin Langholf
Valentin Langholf
Institut für Arbeitswissenschaft