Wie können wir 1800 Stunden im Jahr mit KI zusammenarbeiten – ohne dabei einzuschlafen und abzustumpfen?
Zu dieser Frage hat Prof. Annette Kluge gestern bei unserem HUMAINE KI-Entwickler:innen Arbeitskreis ihre spannenden Forschungsergebnisse vorgestellt. Ihr Team vom Lehrstuhl AOW um Sophie Berretta, Greta Ontrup und Dr. Alina Tausch forscht an dem Ansatz CollaborAId SMART, um KI-Entwicklern aufzuzeigen, welche Faktoren für einen humanzentrierten und wohlbefindlichkeitsfördernden Arbeitsplatz mit KI wichtig sind.
Durch diese Impulse entstand eine angeregte Diskussion zu den verschiedenen Aspekten der Menschzentrierung im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz, durch die Prof. Tobias Glasmachers vom gastgebenden Institut für Neuroinformatik die Teilnehmenden des Arbeitskreises im ZESS führte.
Der nächste KI-Entwickler:innen Arbeitskreis wird turnusmäßig wieder im digitalen Format stattfinden.