Unter dieser Überschrift versammelte sich eine mit hochkarätigen Beiträgen bestückte Arbeitsgruppe auf der diesjährigen EGOS-Konferenz (https://www.egosnet.org/2021_amsterdam/ONLINE_Colloquium-2021), die vom 8.-10. Juli virtuell in Amsterdam stattfand. Die Arbeitsgruppe wurde u.a. von Paul Leonardi geleitet, so dass die Soziomaterialität der KI besondere Aufmerksamkeit fand. Das IAW war mit dem Beitrag:

“Uta WILKENS, Christian COST REYES, Tim TREUDE, Valentin LANGHOLF, Greta ONTRUP & Annette KLUGE: Different meanings of human-centered AI in the workplace as an issue of inclusiveness. Insights from a systematic literature review in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie”

vertreten.

Der Workshop ermöglichte Einblicke in Forschungsergebnisse zur Implementierung von KI in Arbeitsprozesse in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Die auch vom IAW-Team fokussierten Phänomene der tendenziellen Entkoppelung zwischen KI-Entwicklung und Nutzerdomäne zeigen sich derzeit in empirischen Studien weltweit.

 

Das Kompetenzzentrum HUMAINE wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Förderschwerpunkts „Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut (Förderkennzeichen: 02L19C200).