Organisationen können mit einer Deklaration, wie KI in der Organisation eingesetzt werden soll, eine transparente und handlungsleitende Kommunikation nach außen und innen gewährleisten. Die Muster-Deklaration stellt basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen einen Gliederungs- und Formulierungsvorschlag für eine Deklaration dar. Sie enthält alle wichtigen Hinweise zur Entwicklung einer unternehmensspezifischen Deklaration.

Entwicklungsstand

Entwicklung und Konkretisierung

Wissenschaftliche Fundierung

Entwicklung und Konkretisierung

Erste Erprobung in der Praxis

Evaluierung und Optimierung

Fertig für den praktischen Einsatz

Welches Problem liegt in vielen Unternehmen vor?

Mitarbeiter und Bewerber interessieren sich dafür, wie sich eine Organisation im Bezug auf KI-Nutzung positioniert. Viele Organisationen wissen aber nicht, wie sie den prozess zu einer Deklaration gestalten und welche Inhalte sie aufnehmen sollten. Einige große Unternehmen haben bereits Deklarationen aber kaum welche handeln decken das gesamte Spektrum verantwortlicher KI-Nutzung ab.

Wie trägt das Tool zur Lösung des Problems bei?

Die Muster-Deklararation bietet einen praxistauglichen Ansatzpunkt zur Formulierung einer organisationsspezifischen Deklaration und berücksichtigt dabei Aspekte der Technologie- Organisations- und Personalentwicklung gleichermaßen.

Wie wird das Tool im Unternehmen angewandt?

Unternehmen bekommen ein schlankes aber fundiertes Muster an die Hand, welche sie mit ihrer eigenen Unternehmensidentität vervollständigen können.

Mit welchem (zeitlichem) Aufwand für das Unternehmen geht die Einwendung einher?

Die Erstellung einer personalisierten Deklaration als Muster nimmt etwa 30 Minuten in Anspruch.

Welchen Mehrwert stiftet das Tool im Unternehmen?

Man kann der Öffentlichkeit ein konkretes Bild zum Standpunkt der Unternehmens in Thema humanzentrierte KI liefern.

AnsprechpartnerInnen
Valentin Langholf
Valentin Langholf
Institut für Arbeitswissenschaft
Niklas Obermann
Niklas Obermann
Institut für Arbeitswissenschaft
Daniel Lupp
Daniel Lupp
Institut für Arbeitswissenschaft